Alchemie oder die Weisheit der Altvorderen – 2

Montag oder auch der Tag des Mondes

Silbrig glänzt der Mond auf dem See – ist es sein eigenes Licht oder bedient er sich das eines anderen ? Im Grund steckt hier schon die Antwort drinnen. Die Zuordnung zum Montag ist der Planet Mond und dessen zugeordnetes Metall ist das Silber. Das zugehörige Chakra ist das zweite (von unten gesehen, das sog. Svadishthana oder auch Sakral-Chakra). Mit diesem sind die Zeugungsorgane bzw. Beckenorgane verbunden. Hier finden wir die Farbe ROT und damit auch alle dazugehörigen Themen.

Was immer auch an Neuem auf uns zu kommt, die erste Frage ist …“überlebe ich das, oder überlebe ich es nicht“… – da dies die Mutter aller Fragen ist, ist sie auch der Basis dem Wurzelchakra zugeordnet, wie wir im vorherigen Artikel gesehen haben. Wenn wir nun die erste Frage nach dem Überleben innerlich oder äußerlich (und das kann in Sekundenbruchteilen abgeklärt werden) für uns beantwortet haben, dann kommen wir zur 2.ten Frage:…“fühle ich mich sicher, oder verunsichert mich die Situation“… – also das Thema Sicherheit. Wie werden wir diese Frage beantworten? Was werden wir für Beschwerden entwickeln, wenn wir uns dauerhaft „unsicher“ fühlen? Wird nicht unser innerer Druck steigen? (beobachtet mal ein Druckmanometer – ist nicht der kritische Druck „ROT“ gekennzeichnet – kurz bevor das System platzt?) Wer kennt es nicht, wenn man im Auto sitzt seit 2 Stunden mal pinkeln müsste und dann endlich kommt die Erlösung – was für ein herrliches Gefühl Druck abzulassen ;-).

Und nicht zu vergessen – der Mond beeinflusst Ebbe und Flut oder kurz gesagt das Wasser – da Wasser u.a. das Astrale, also die Emotionen darstellt, könnt Ihr mir nun sicherlich gut folgen.
Ja, die Gefühle von Unsicherheit werden sich in den Zuordnungen des 2.ten Chakras austragen. Eine wichtige Ausnahme stellt hierbei noch das Organ Bauchspeicheldrüse dar. Es gehört zum 3.ten Chakra und hat doch eine Verknüpfung hier mit dem 2.ten. Das Thema Rot hat u.a. was mit Sexualtiät zu tun – denken wir an Rot-Licht-Milieu – ohhh, wie „verrucht“ – „unanständig“ – „gefährlich“ – „aufregend“ – „aufreizend“ – „an-turnend“ – aber ist Rot nicht auch die Farbe der Aggression? (aggredi – ich verändere oder auch Veränderung) (und nein, das hat nix mit dem roten Tuch beim Stierkampf zu tun, das funktioniert anders… – aber immerhin hat man die richtige Farbe gewählt, auch wenn der Stier nicht auf die Farbe reagiert…). Das Thema Sexualität hat auch was mit dem Thema Persönlichkeit, dem ICH oder der Ich-Entwicklung zu tun und da die Bauchspeicheldrüse u.a. ein Organ dieser Ich-Entwicklung ist, kommt hierdurch der Bezug zustande.

Wenden wir uns dem Metall Silber zu. Früher wurden Glasscheiben mit Silber bedampft und voilá schon hatte man einen Spiegel, und genau das ist die Aufgabe des Silbers – wieder-zu-spiegeln. Nun wir kennen das Alle, das der Mond das Licht der Sonne wiederspiegelt. Spiegelt nicht auch unser Nervensystem (speziell das Gehirn) die seelischen Impulse wieder? Oder glaubt Ihr immer noch das Gedanken IN unserem Gehirn selbst als Eiweißverbindung verknüpft sind? Hat nicht die Quanten-Physik gezeigt, dass die Gedanken, Erinnerungen, Bilder etc. in sog. morphogenetischen Feldern rund um, aber außerhalb unseres Kopfes angesiedelt sind? Ist somit nicht auch die Tätigkeit des Immunsystem vom Silber abhängig? Kommt es nicht durch Silber-Amalgam (durch den Silber-Anteil) zu Störungen des Immunsystems? Wird nicht kolloidales Silber erfolgreich in anti-biotischer Therapie eingesetzt?

Die Dosis macht das Gift... – hmmm, sollten also die Theorien von wegen „es gehören keine Schwermetalle in den menschlichen Körper hinein“ – Ausleitungstherapien auch unter diesen Aspekten mal betrachtet werden? Ja wir brauchen Metalle im Körper, aber die Dosis macht das Gift.

Also fassen wir mal kurz die Assoziationskette zusammen:

Montag – Mond – Silber – Gonaden – Nervensystem – Rot – Milz/Pankreas – Bluthochdruck – Wut – Herzjagen – Ärger – Sicherheit – Darmbeschwerden – Schlaflosigkeit – Sexualtät – Gefahr ….
na dann viel Spass beim Nach-Denken – enjoy 😉

Zum Wohle des Ganzen.