Alchemie oder die Weisheit der Altvorderen – 7

Saturday – Tag des Saturn – Tag des Blei´s

Die Reise durch die Woche endet beim Hüter an der Schwelle – dem Saturn. Der Saturn auch der Schnitter genannt und hält uns innerhalb der Grenzen dieses 7.ten kosmischen Gebietes gefangen. Er muss von unserer Seele überwunden werden, damit unser mikrokosmisches System einen Quantensprung machen kann. Aber seid gewiss, es wird nicht mit den Körpern gelingen, welche aus den Stoffen dieser Dimension aufgebaut worden sind.

Die erste Frage, die sich dazu für mich stellte ist:

Gibt es Bewußtsein ohne einen grobstofflichen Körper? Ja, das gibt es. Es gibt ein ICH-Bin-Bewusstsein auch ohne feste Materie. Da VOR dieser Erfahrung die Angst der Ich-Auflösung steht, wird diese Schwelle nur von sehr wenigen überschritten. Diese Erfahrung ist nicht mit der Erfahrung der Bewußtseinsverlegung in den Astral-Leib zu verwechseln, was eben jede Nacht automatisch geschieht (sollten die Erfahrungen, die wir im Traum machen nun doch echt sein ? wer weiß, wer weiß…)

Inzwischen weiß ich, dass wir auf der Rückseite des Körpers an einer bestimmten Stelle der Brustwirbelsäule eine holographische Abbildung des Saturn finden können. Diese Saturn-Zone kann für Selbst-Findungs-Zwecke sehr gut genutzt und dafür entsprechend stimuliert werden. Diese Zone ist u.a. das Sammelbecken der Ahnen, was ich selbst sehr deutlich erleben durfte. Dieses in Kontakttreten auf einer „inneren Ebene“ mit einem sehr klaren und deutlichen Austausch mit bestimmten Personen meiner Ahnenlinie bestätigte mir, dass die Stimulation dieser Zone alles andere, als eine reine Spekulation ist.

Beachten Sie bitte: Glauben Sie mir kein einziges Wort, sondern prüfen Sie es selbst! Worte führen zur Wahrheit hin, oder von der Wahrheit weg. Mit dieser Richtschnur können Sie den Wert meiner Worte messen.

 

Saturn der Hüter an der Schwelle – Blei ist das zugehörige Metall. Blei zugeordnet zu Chakra 7 (Sahasrara Chakra) und zum Organ Milz. Blei, wer von uns kennt nicht das Gefühl „bleierner Schwere“, wenn wir mal so gar nicht „in die Puschen“ kommen. Seit Jahrezehnten wurden u.a. Bleirohre in unserem Hauswassernetz eingesetzt und wen wundert es da, dass es heute soviele ver-bleite Gehirne gibt. Was zu Zeiten des alten Roms das Zinn war, wird heute das Blei sein (leider nicht nur…). Die High-Society Roms hatte sich angewöhnt den Wein aus Zinn-Bechern zu trinken, was langsam, aber sicher zu einer Zinn-Vergiftung geführt hat. War der Irrsinn Kaiser Nero´s nicht das Bild einer absoluten Zinn-Vergiftung? Zinn das Metall der Unterscheidung zwischen Realität und Wahn – Blei das Metall, um uns einerseits u.a. vor der für uns unverträglichen kosmischen bzw. technischen Strahlungen zu schützen und andererseits zu „ver-blei-den“. Das Mittelbild zeigt uns Apathie des Intellekts – Verlust des Gedächtnisses – Paralytische Demenz… na fällt Euch da was auf? Kommt heute auch schon bei jungen Menschen vor…

Chakra 7 – Farbe Violett – die Farbe des Vertrauens, des Loslassens, der Spiritualität und des Vaters. Die Epiphyse ist die hier anzusiedelnde Drüse. Sie hat nur die Größe einer Linse und ist auf der Oberfläche mit Magnetit-Teilchen übersät. Magnetit-Teilchen – hmmm, Magnetit kann ich folglich mit Magnet beeinflussen – richtig? – hmmm, sollte dann ein Schädel-MRT vielleicht doch zu einer Umpolung dieser Teilchen führen können? Sollte durch MRT die Hormonproduktion auch nachhaltig empfindlich gestört werden? Die Praktiker wissen wovon ich spreche. Die Epiphyse dient u.a. unserer Orientierung im Raum (damit wir wissen, wo oben und unten ist..) und wir sind über sie mit dem Zodiak (dem kosmischen Tierkreis) verbunden. Achja, wie schaut es dann mit den Elektromagnetischen Feldern, die wir täglich benutzen aus. Wasserbetten – Handygebrauch (direkt am Ohr – als Wecker am Bett oder Bluetooth-Freisprechanlage direkt hinterm Ohr) – alles nur moderne Geräte, deren Aus-Wirkungen wir heute noch nicht kennen, oder ein gezielter Angriff auf unsere Gehirnstrukturen? Googeln Sie dazu doch mal den Begriff „Mikroglia“ und informieren Sie sich über deren Doppelleben in unserem Gehirn.

Öffnen derartige Geräte nicht die Blut-Hirn-Schranke (betäuben den Wächter!) und plötzlich dringen Stoffe IN UNSER GEHIRN ein, die da absolut nicht hingehören. Metalle wirken wie kleine Spiegel – Metalle werden von den dazugehörigen Planeten polarisiert – Metalle wirken auch wie Hormone – wundert es da einen noch, dass die psychatrischen Kliniken immer voller werden, dass es immer mehr Erkrankungen des Gehirn-Nervensystems gibt. Bleimangel, ja einen mangelhaften Bleiprozess erkennt man an der Empfänglichkeit eines Menschen für wirklich jeden Einfluß. Er kann sich nicht mehr abschirmen, was dann letztendlich zu einer Informations-Überflutung führt. Als Selbstschutzmassnahme löscht unser Gehirn zuerst das Kurz-Zeit-Gedächtnis und bei chronischer Überlastung auch das Langzeitgedächtnis (ähhhh, was wollte ich grad noch sagen… – wie heißt das Ding an der Wand, was da Tick-Tack macht… – Ihr lacht, aber genau da stehen wir bereits… – fragt Euch selbst, in wie vielen Situationen Ihr bereits innehalten müßt, um etwas benennen zu können….)

Egal wie man zum Thema Schwer-Metalle steht, ich kann es nicht oft genug wiederholen – …die Dosis macht´s Gift… – und es läßt sich auch kein Ende von Assoziationen finden. Unser Organismus arbeitet analog und wenn Therapeuten sagen, dass sie ganzheitlich behandeln, dann ist es notwendig auch analog zu denken, denn sonst kann der Mensch gegenüber nicht in seiner Ganz-Heit erfasst werden. Wir sind bekanntlich mehr, als die Summe unserer Einzelteile, aber auch ich selbst gerate immer wieder in die typischen Fallen hinein und vergesse das. Am Ende kann ich nur sagen, dass wahre Heilung nur von INNEN heraus und zum „rechten Zeitpunkt“ geschieht. Ein „wahres Erfassen“ geschieht intuitiv von Seele zu Seele und spiegelt sich in unser Gehirn, damit unser Bewußtsein es erfassen kann. Denkt an Montag, wie der Mond sich im „still daliegenen See“ spiegelt! Wie soll dieser Prozess noch gut funktionieren, wenn sich unsere Gehirne in einem derartig desolaten, beschlagenem Zustand befinden (Buckelpiste, oder Kraterlandschaft statt ruhiger See…).

nihil scire, omnia posse

zum Wohle des Ganzen